Stefan Ammann (stam)

Der neue Band der Rheinfelder Geschichtsblätter bietet faszinierende Impressionen aus mehr als 130 Jahren Technikgeschichte. Er schlägt den Bogen von den frühen Rheinfelder Strompionieren bis zum ...

Der Rheinfelder Schulbericht zeigt, wo in den nächsten Jahren Neubauten und Sanierungen anstehen. Auf dem Campus, bei der Hebelschule und beim Georg-Büchner-Gymnasium sind umfangreiche ...

Rheinfelden will bis 2040 klimaneutral werden. Dabei fließen auch Faktoren in die Bilanz ein, auf die die Stadt kaum Einfluss hat.

Die Besucherzahlen im Rheinfelder Freibad sind trotz des schlechten Wetters in der vergangenen Saison nur leicht zurückgegangen. Im Hallenbad soll es in den Ferien zusätzliche Öffnungszeiten geben.

Die Stadt Rheinfelden will mit einer Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer jährlich rund zwei Millionen Euro mehr einnehmen. Ob dieser Vorschlag aber eine Mehrheit im Gemeinderat findet, ist noch ...

Am 1. November ist das "Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag" (SBGG) in Kraft getreten. Damit können trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ihren ...

Der kommunale Ordnungsdienst geht in Rheinfelden gegen illegal abgeladenen Müll vor. Die Verursacher zu ermitteln, ist aber eine Sisyphusarbeit.

Der Rheinfelder Stadtwald kostet auch im nächsten Jahr deutlich mehr, als er erwirtschaftet. Er erfüllt aber auch viele Funktionen, die sich so nicht einfach mit Geld beziffern lassen.

Der Fachkräftemangel in Rheinfelden öffnet Türen für den Quereinstieg. Zwei Frauen erzählen, wie sie Erzieherinnen wurden - und wie sie mit den Herausforderungen im Kindergartenalltag umgehen.

Der städtische Haushalt 2024 wird voraussichtlich besser abschließen als geplant. Die Nachzahlungen aus der Gewerbesteuer bleiben aber ein einmaliger Effekt.

Der Gemeinderat hat einstimmig das überarbeitete städtebauliche Entwicklungskonzept zur Seveso-III-Richtlinie verabschiedet. Das Konzept regelt das Nebeneinander von chemischer Industrie und ...

Der Gemeinderat Rheinfelden hat sich für die Ausweisung von 45 Hektar als Vorranggebiet für Freiflächen-Photovoltaik ausgesprochen. Widerspruch kam von den Freien Wählen und der AfD.