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Zischup-Kommentar

Ergänzung zum Glücklichsein

Viele Jugendliche gehen in dem Zuviel an digitalen Medien unter. Und das auch noch freiwillig. Nicht gut, findet Jonas Schall, Schüler der Klasse 8c des Freiburger Goethe-Gymnasiums.  

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Immer mehr Jugendliche beschäftigen sich mit Handys, Tablets und Konsolen. Und das hat Folgen: Darunter leiden die sozialen Kontakte, die Schule wird vernachlässigt und das Verhältnis zu den Eltern wird belastet.
Die Jugend spielt deshalb so viel, weil es in Mode ist, den Jugendlichen das Interesse am Lesen fehlt und ihre Eltern wenig Zeit für sie haben. Die Computerspielsucht ist als Krankheit anerkannt. Was kann die Jugend dagegen tun? Sich mehr an sozialen Aktivitäten beteiligen, Bücher lesen und mehr Zeit mit der Familie verbringen.

Ressort: Schülertexte

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