London

"Café Ziferblat": Nicht der Kaffee kostet – sondern die Zeit

Speisen und Getränke gehen im "Café Ziferblat" in London aufs Haus. Zahlen müssen die Gäste trotzdem: pro Minute drei Pence. Jetzt soll die Geschäftsidee auch in Berlin fruchten.  

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Das Café Ziferblat: zwischen WG-Wohnzimmer und Omas alter Stube  | Foto: dpa
Das Café Ziferblat: zwischen WG-Wohnzimmer und Omas alter Stube Foto: dpa
Im Londoner "Café Ziferblat" ist alles kostenlos, abgesehen von der Zeit, die man dort verbringt. Inhaber Ivan Meetin setzt nicht auf den schnellen Konsum, er bietet seinen Gästen eher das Gegenteil: einen neutralen öffentlichen Ort zum Verweilen, an dem sich fremde Menschen treffen und niemand gedrängt ...

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