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Motocross

Auf zwei Rädern in die Vollen

Alexander Heckle und Rafael Grabowski sprachen mit zwei langjährigen Motocrossfahrern.  

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Motocrossfahren – ein teurer und gefährlicher Sport  | Foto: Privat
Motocrossfahren – ein teurer und gefährlicher Sport Foto: Privat
Wir haben eine Umfrage bei einigen Motocross Fahrern in der Umgebung von Schopfheim gemacht. Sie haben uns lange erzählt, wie sie Motocrossfans wurden. Wir berichten über Motocross durch die Informationen von Kai Pfefferle und Peter Kaufmann, die seit ihrer Kindheit Motocross fahren.

Motocross ist ein sehr gefährlicher Sport, die Fahrer riskieren bei jedem Rennen ihr Leben. Motocross ist auch ein sehr teurer Sport. Eine Rennsaison kostet für einen Fahrer zwischen 12 000 und 16 000 Euro. Es gibt weltweit Motocross Rennen. Das bekannteste Rennen ist das Red Bull Sixdays.

In der Nähe von Freiburg gibt es fünf Motocrossstrecken, die sehr bekannt und beliebt sind. Die beliebtesten Motocrossstrecken sind die des MSC Schopfheim, des MSCP Pforzheim, des MSC Bergheim sowie des MC Bartenheim und des MX Grentzingen, die beide in Frankreich sind.

Es gibt auch ein paar Läden, in denen man spezielle Sachen kaufen kann, wie zum Beispiel: Nackenschutz, Brustpanzer, Crossstiefel, Helm und vieles mehr. Fachläden sind unter anderem "Motorrad Pfefferle" im Münstertal und in Freiburg "Polo".

Wir fragten Peter Kaufmann, wie er zu dem Sport kam. "Seit ich denken kann, wollte ich schon immer Motocross fahren", sagte er. Kai Pfefferle sagte uns: "Seit ich sieben Jahre alt bin, bin ich auf zwei Rädern unterwegs."

Ressort: Schülertexte

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