Geschmack lässt sich zwischenzeitlich auch mit digitaler Technik erzeugen. Wie, beschreibt Ellen Joos aus der Klasse 9a des Freiburger Kepler-Gymnasiums in ihrem Text.
Ellen Joos, Klasse 9a, Kepler-Gymnasium (Freiburg)
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Eine Forschergruppe aus Singapur arbeitet seit 2014 an der Weiterentwicklung des digitalen Geschmacks. Beeinflusst wird dieser auch durch Farbe und Geruch. Seit über sechs Jahre forschen die vier Mitglieder des Projekts "Taste+" an der National University of Singapore an der Entwicklung des Bestecks. Dazu gehören Löffel, Gabeln, Schüsseln und Gläser. Sobald die Silberelektroden am Rand des Bestecks die Zunge berühren, werden unterschiedlich frequentierte Impulse an die Geschmacksknospen gesendet, die entweder für einen salzigen, sauren oder bitteren Geschmack sorgen. Laut den Forschern sei es das Ziel des Projekts, eine gesündere Ernährung durch weniger Geschmacksverstärker zu schaffen.
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