Zuhören ist Hilfe und Trost
Nach fast elf Jahren als Krankenhausseelsorger wird Eckhard Moldenhauer heute verabschiedet.
Burkhard Zingler
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LAHR. Nicht der Mund, sondern das Ohr sei für seine Arbeit das Wichtigste, bekennt Eckhard Moldenhauer. Keine alltägliche Aussage eines Pfarrers. Doch der evangelische Geistliche bezieht sie auf seine Tätigkeit als Klinikseelsorger. Dort sei Zuhören gefragt, hat er erfahren. Fast elf Jahre war der heute 60-Jährige in Lahr und Ettenheim als Seelsorger tätig, heute wird er in der Kapelle des Lahrer Klinikums in den Ruhestand verabschiedet.
Einen "langen Entscheidungsweg" habe er zurückgelegt, bis er sich für die Krankenhausseelsorge entschieden habe, sagt Moldenhauer. Patienten und Angehörige in Krisensituationen zu begleiten, ...