Account/Login

Erklär’s mir

Wie wird man Tierarzt?

Viele Kinder wünschen sich, später einmal Tierärztin oder Tierarzt zu werden, weil sie Tiere gern haben und ihnen helfen wollen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tierärzte kümmern sich um kranke und verletzte Tiere.  | Foto: Zacharie Scheurer (dpa)
Tierärzte kümmern sich um kranke und verletzte Tiere. Foto: Zacharie Scheurer (dpa)
Um Tierarzt zu werden, muss man Veterinärmedizin studieren, was soviel wie Tiermedizin bedeutet. Danach arbeiten viele in einer privaten Praxis oder Kleintierklinik, und behandeln die kranken Katzen, Hunde oder Meerschweinchen, die die Menschen zu ihnen bringen. Andere Tierärzte besuchen ihre Patienten, etwa Pferde oder Kühe auf Bauernhöfen. Manchmal hilft etwas Medizin und gute Tipps, oft müssen Tierärzte ihre Patienten aber auch operieren. Sie müssen also geschickt mit ihren Händen sein. Und bisweilen ist auch Furchtlosigkeit gefordert. Denn eine Katze, die keine Spritze will, kann sich ganz schön zur Wehr setzen.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 03. April 2023: PDF-Version herunterladen

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel