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Um Tierarzt zu werden, muss man Veterinärmedizin studieren, was soviel wie Tiermedizin bedeutet. Danach arbeiten viele in einer privaten Praxis oder Kleintierklinik, und behandeln die kranken Katzen, Hunde oder Meerschweinchen, die die Menschen zu ihnen bringen. Andere Tierärzte besuchen ihre Patienten, etwa Pferde oder Kühe auf Bauernhöfen. Manchmal hilft etwas Medizin und gute Tipps, oft müssen Tierärzte ihre Patienten aber auch operieren. Sie müssen also geschickt mit ihren Händen sein. Und bisweilen ist auch Furchtlosigkeit gefordert. Denn eine Katze, die keine Spritze will, kann sich ganz schön zur Wehr setzen.
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