Lust auf eine feine, appetitanregende Bitternote? Die Artischocke zählt zu den Favoriten von Niels Möller, ab Herbst Chef de Cuisine im Hotel "Luisenhöhe Gesundheitsresort Schwarzwald" in Horben.
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Sie blüht so schön, dass Bienen sie gern anfliegen: die Artischocke. Sie wird gekocht und im Ganzen serviert. Man isst sie mit den Fingern, zupft die Blätter nacheinander ab. Das untere Ende des Blatts kann man in einen Dip tunken und dann durch die Zähne ziehen. Foto: Andreas Arnold
Für viele Feinschmecker gehört die Artischocke neben Morcheln und Trüffeln zum Gipfel der Genüsse. Das feinherb, grasig-würzige und dezent bitter schmeckende Distelgewächs war im New York der 1930er Jahre bei den italienischen Einwanderern so beliebt, dass die Mafia ein lukratives Geschäft witterte und die Kontrolle über den gesamten Handel übernahm. Dem damaligen Bürgermeister Fiorello LaGuardia ...