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Der Fluss Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins und hat eine Länge von 362 Kilometern. Foto: Christoph Schmidt (dpa)
Durch den Wasserkreislauf geht kein Tropfen der wertvollen Flüssigkeit verloren. Aber wie kommt das Wasser nun in den Fluss? Die größten Wasserspeicher sind die Ozeane – sie bedecken rund 71 Prozent der Erde. Die Sonne erwärmt das Meerwasser und lässt einen Teil des Wassers verdunsten. Mit dem Wind reist die feuchte Luft an Land. Dort wird der Wasserdampf weiter erwärmt und steigt nach oben. Ab einer gewissen Höhe entstehen Wolken. Die darin enthaltenen Wassertröpfchen werden je nach Temperatur zu Regen, Hagel oder Schnee. Das Wasser versickert oder sammelt sich in Flüssen. Über die Flüsse gelangt es wieder in die Weltmeere. Auch Schmelzwasser fließt über Flüsse zurück ins Meer. Und so beginnt der Wasserkreislauf aufs Neue.