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Über unsere Smartphones sind wir fast immer erreichbar – auch fiese Nachrichten und falsche Behauptungen können uns online begegnen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
Schließlich sitzt man gemütlich auf seinem eigenen Bett oder bei der Oma in der Küche, während man mit anderen Kindern im Netz chattet. Doch fiese Worte, gemeine Behauptungen und Lügengeschichten treffen einen so oder so. Manchmal wird man selbst oder ein Mitschüler sogar richtig fertig gemacht. Da werden Fake-Fotos herumgeschickt und jemand setzt schlimme Gerüchte in die Welt. Manchmal werden Kinder sogar erpresst: Wenn du uns Geld gibst oder die Hausaufgaben abschreiben lässt, hören wir auf, dich zu quälen, heißt es dann. Wie verhält man sich am besten, wenn man so etwas mitbekommt? Das Allerwichtigste ist: nicht mitmachen. Wenn man solche Nachrichten, Bilder oder Videos nicht teilt und weiterschickt, hat man dem Kind, das hier gemobbt wird, schon geholfen. Außerdem kann man mit den Eltern, einem Lehrer oder der Schulsozialarbeiterin sprechen. Dabei geht es nicht ums Petzen, sondern darum, sich einen guten Rat zu holen.