Die allermeisten Schulen funktionieren gleich: Die Kinder sitzen in ihren Klassenzimmern und vorne an der Tafel steht die Lehrkraft, die etwas erklärt oder sagt, was es zu tun gibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Aufgaben rechnen oder einen Lückentext ausfüllen. Am Ende der Stunde gibt es noch Hausaufgaben – und dann ertönt der Gong. Natürlich ist es wichtig, auch mal eine Weile stillzusitzen und dem Lehrer oder der Lehrerin zuzuhören. Nur muss Unterricht auch anders stattfinden: Forschende haben zum Beispiel herausgefunden, dass Kinder besonders gut lernen, wenn sie in der Gruppe kniffelige Aufgaben lösen dürfen. Oder wenn sie in ihrem eigenen Tempo lernen können, denn – klar – Kinder sind unterschiedlich und lernen unterschiedlich schnell. Was auch immer wichtiger wird: Dass Kindern in der Schule gezeigt wird, wie man auch mal ohne Lehrer oder Lehrerin etwas lernt – etwa indem man in einem Buch nachliest, sich ein Erklär-Video anschaut oder mit Mitschülern ein Problem löst. Die Schule der Zukunft sollte all das berücksichtigen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ