Tabula rasa im Weinberg: Alte Reben rausreißen, junge einpflanzen – dazu braucht es schwere Maschinerie. Dies ist die Stunde von Familie Jörg Wiedemann aus Sasbach am Kaiserstuhl.
Auch im Rebberg währt nichts ewig. Nach 25 bis 30 Jahren sind die alten Rebstöcke zum Teil müde, nur tief wurzelnde Spitzengewächse in Toplagen bleiben länger stehen. Die meisten Winzer aber produzieren nicht fürs Hochpreissegment, sondern in Viertelequalität, sie müssen also schauen, dass neben der Qualität auch die ...