Straßenkatzen haben kein Zuhause und müssen alleine in der Stadt oder in der Natur klarkommen. Weil sie zu wenig zu essen haben, werden sie oft krank. Auch dann kümmert sich keiner um sie.
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Straßenkatzen sind Katzen, die kein Zuhause und keinen Besitzer haben. Foto: Michael Matthey (dpa)
Kurz: Es geht ihnen nicht gut. Am besten ist es daher, wenn es keine Straßenkatzen gibt. Schuld an den vielen Straßenkatzen sind meistens Besitzer, die ihre Kater nicht kastrieren und Katzen nicht sterilisieren – also unfruchtbar machen – lassen. Dann bekommen Katzen häufig Nachwuchs. Weil das Besitzern oft zu viel Arbeit und zu teuer ist, werden die kleinen Kätzchen ausgesetzt. Manche Städte lassen wilde Katzen deshalb auf eigene Kosten unfruchtbar machen.
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