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Nur einige Kinder wurden in sogenannten Notgruppen betreut, damit ihre Eltern arbeiten gehen konnten – zum Beispiel die von Krankenpflegern, Ärztinnen oder Polizisten. Mitte Mai kehrten die Abschlussklassen in die Schulen zurück. In der Grundschule waren das die Viertklässler. Nach den Pfingstferien dürfen auch alle anderen Klassen wieder zur Schule gehen – allerdings nicht alle aufs Mal, sondern im Wechsel. Vor anderthalb Wochen hat Susanne Eisenmann, die Kultusministerin Baden-Württembergs, allerdings angekündigt, dass Kitas und Schulen bis Ende Juni wieder ganz geöffnet werden sollen. Dann darf jeder Schüler wieder täglich in die Schule gehen. Das klingt jetzt so, als würde in den Wochen vor den Sommerferien wieder ganz normal Schule sein. Das wird es aber nicht. In Sachsen etwa, wo die Schulen bereits für alle offen sind, werden die Klassen strikt voneinander getrennt. Außerdem fehlen den Schulen die Lehrer, die zu einer Risikogruppe gehören. Und das sind ziemlich viele. Unterricht wie vorher wird es also nicht geben.
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