Erklär’s mir

Wie funktioniert Sonnencreme?

Sonne ist super. Da sind wir uns einig. Scheint sie, macht es mehr Spaß, draußen zu spielen oder zu planschen. Sonne kann aber auch gefährlich werden.  

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Sonnencreme schützt die Haut vor schädlichen Sonnenstrahlen.  | Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Sonnencreme schützt die Haut vor schädlichen Sonnenstrahlen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Dann brennt die Haut, sie schält sich und man kann schlimme Krankheiten bekommen. Mit Sonnencreme können wir etwas länger in der Sonne bleiben, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die Cremes oder Öle schützen auf zwei Arten: Sonnenschutz enthält zum einen chemische Stoffe, die die Sonnenstrahlen in Wärme umwandeln. Wie bei einem schwarzen T-Shirt. Das Licht wird geschluckt und dadurch erwärmt sich der Stoff. Dann gibt es Cremes, die enthalten kleine Teilchen, die die Sonnenstrahlen reflektieren – wie viele Minispiegel. Wie ein Ball, den man gegen eine Wand wirft, prallen die Strahlen von der Haut ab. Deshalb: Vor dem Rausgehen eincremen nicht vergessen! Auch wenn es klebt und schmiert.
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