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Ein Solarpark kann mit Hilfe der Sonne Strom für mehrere Häuser herstellen. Foto: Patrick Pleul (dpa)
Diese Kraft der Sonne kann man nutzen – und zwar auf zwei Arten: Man kann damit Wasser aufheizen und man kann Strom erzeugen. Beide Male werden auf Dächern oder auf dem Boden Glasplatten schräg aufgestellt, die dunkel bis blau schimmern. Soll Wasser erwärmt werden, fließt hinter dem Glas eine Flüssigkeit, die in der Sonne heiß wird. Das nennt man Solarthermie. Strom wird erzeugt, wenn hinter dem Glas Scheiben aus Silizium eingebaut sind. Silizium gewinnt man, wenn man Sand schmilzt. Diese Technik der Stromerzeugung nennt man Photovoltaik. Solche Anlagen können klein sein und zum Beispiel Taschenrechner mit Strom versorgen. Sie können aber auch groß sein und Strom für ganze Häuser liefern. Dann sind sie meistens auf das Dach des Hauses gebaut. Es gibt auch richtig große Anlagen auf Feldern oder entlang von Autobahnen. Diese Solarparks können Strom für viele Häuser produzieren.
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