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Schließlich willst du ein Spiel kaufen, das rundum Spaß macht. Anfangs sind die Ideen von Spieleentwicklerinnen und -entwicklern meist noch verbesserungswürdig. Den ersten Entwurf eines Spiels nennt man Prototyp. Den testen die Erfinderinnen und Erfinder selbst ganz viele Male – meist zusammen mit Freunden, Verwandten und Bekannten. Wenn es sich um Kinderspiele handelt, gehen die Prototypen manchmal auch an öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten oder Schulen. Das liegt jedoch im Ermessen der Erfinder. Diese geben ihre immer wieder neu verbesserten und überarbeiteten Prototypen dann irgendwann an einen Verlag. Dort wird das Spiel wieder getestet – unter anderem von Spieleredakteuren. Sie sind darauf spezialisiert, dass die Anleitungen von Spielen schnell und einfach zu verstehen sind. Sie schauen auch, dass das gesamte Spiel einen guten Eindruck macht. Erst wenn der Daumen im Verlag nach oben zeigt, geht ein Spiel in die Produktion und dann in den Verkauf.
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