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Sein Pferd Jolly Jumper (fröhlicher Hüpfer) hält ihn für etwas beschränkt, dafür ist der Comic-Held immer cool, nett und bescheiden. Trägt ja auch seit jeher dieselben Klamotten. Bevor am Ende eines Abenteuers die Sonne untergeht, hat er mit Schläue und (fast) ganz ohne Gewalt Ganoven gefangen, Betrüger reingelegt und die Dalton-Brüder ins Gefängnis zurückgebracht. Denn Luke ist ein Cowboy, der das Herz am rechten Fleck hat – und "schneller schießt als sein Schatten", wie sein Erfinder Morris sagt. Der war Belgier, lebte aber einige Jahre in den USA und sammelte über den Wilden Westen, was er finden konnte. Daher sind seine "Lucky Luke"-Comics voll von liebenswerten Details, echten Figuren – und oft kann man auch etwas lernen. Luke bleibt auch auf der Höhe der Zeit – statt einer Zigarette hat er seit fast 40 Jahren einen Grashalm im Mund. Das hält offenbar jung und gesund. Denn noch immer erlebt er neue Abenteuer. Morris ist zwar 2001 gestorben, er wollte aber, dass andere seine Geschichten fortsetzen.
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