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Die Körperbehindertenschule aus Wasser lud uns in die Eduard-Spranger-Schule zum "Schwarzen Theater" ein. Ein Schwarzes Theater ist ein dunkler Raum, wo Schwarzlicht ist. Alle Zuschauer, die etwas Weißes anhatten, haben geleuchtet. Dort standen Stühle, wir setzten uns hin. Und dann tanzten sie. Die Tänzer hatten schwarze Kleider an. So konnten wir sie zuerst nicht erkennen. Bei verschiedenen Tänzen trugen sie bunte Gegenstände, da sah es aus, als ob die Gegenstände schwebten. Es war so toll, dass wir im Takt klatschten. Das gemeinsame Projekt "Schwarzes Theater" hatten die Werkstufenklassen W1 und W3 einstudiert. Der Programmablauf war in 15 Abschnitte aufgeteilt und die Jugendlichen tanzten zur Musik oder zeigten eine Pantomime. Zu Beginn wirbelte ein Schüler eine SC-Fahne herum. Andere tanzten mit weißen Besen mit roten Borsten oder schwangen weiße Zylinder. Oder sie verkleideten sich beim Programmpunkt "Life-Style – buntes Allerlei" mit leuchtenden Sonnenbrillen.
Bei der Nummer "Afrika" trug ein Schüler einen hellen Bastrock und einen mit Blumen geschmückten BH. Beim Titel "Surf in the USA" wurde mit Surfbrett und Taucherbrille getanzt. Ein Rettungsring, Schwimmflossen und sogar ein gebasteltes Auto waren beim Titel "U-Boot und Froschmann" dabei.
Es gab auch gruselige Nummern, zum Beispiel "Vampire". Da tanzten die Schüler mit weißen Perücken und einem Vampirgebiss im Kunstnebel. Am besten gefiel mir die Nummer "We will rock you". Hier wurde mit weißen Handschuhen und Stäben getrommelt.
Insgesamt haben 22 Schüler, dann noch zwei Licht- und Tontechniker, zwei Sprecher, ein Verantwortlicher für den Vorhang und zwei Personen für die Regie und Choreografie mitgewirkt. Die Aufführung hat etwa eine Stunde gedauert.
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