In Deutschland leiden rund 80.000 Kinder an einer Hörstörung. Das sind gar nicht so wenige. Aber zum Glück kann man mit viel raffinierter Technik die meisten Hörprobleme bei Kindern behandeln.
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Ihnen schnell zu helfen, ist wichtig, denn gerade kleine Kinder lernen irre viel – unter anderem das Sprechen. Dafür muss man aber Hören können. In den meisten Fällen reicht bei schwerhörigen Kindern ein Hörgerät aus, das man im und hinterm Ohr trägt. Dieses Gerät verstärkt die Geräusche und lenkt sie ins Innenohr. Für dieses Hörgerät muss das Kind allerdings noch ein bisschen hören können. Bei gehörlosen oder fast tauben Kindern kommen darum manchmal sogenannte Implantate zum Einsatz. Für diese Hörhilfe braucht es eine Operation: Der Arzt setzt das Implantat in die Hörschnecke im Ohr ein. Dort gibt es elektrische Signale direkt an den Hörnerv weiter – und kommt darum ohne das geschädigte Innenohr aus.
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