Viele Menschen meinen, der Strom kommt aus der Steckdose. Aber das ist natürlich Quatsch. In der Steckdose kommt man an ihn ran – aber gemacht wird er natürlich nicht dort, sondern in einem Kraftwerk.
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Das ist wie eine große Fabrik, in der eben nicht Autos oder Computer produziert werden, sondern Strom. Um Strom zu produzieren, braucht man einen Energieträger. Das ist zum Beispiel Kohle. Wenn man Strom aus Kohle produziert, indem man Kohle verbrennt, werden aber viele klimafeindliche Gase produziert, wodurch der Klimawandel voranschreitet und es auf der Erde immer wärmer wird. Es gibt aber auch andere Weisen, Strom zu produzieren. Man kann ihn etwa durch Wasserkraft gewinnen. Das wird zum Beispiel an einem Stausee wie dem Schluchsee gemacht. Oder man kann ihn mit Windkraft, also durch riesige Windräder, produzieren – oder mit Solarzellen aus Sonnenenergie. Sogar mit Mais wird Strom erzeugt, in einer Biogasanlage. Das alles ist umweltfreundlich, es schadet dem Klima nicht und der Vorrat hört nicht auf. Mais wächst im Gegensatz zu Kohle oder Öl nach, Sonnenstrahlung, Wind und Wasser kommen von alleine. Deshalb nennt man solche Arten der Energie oft "erneuerbare Energie".
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