Wasserstoff ist ein Gas, das sehr leicht brennt. Deshalb kann es zum Beispiel Raketen antreiben. Dafür wird Wasserstoff mit Sauerstoff zusammengebracht und angezündet.
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Das Gemisch explodiert, dabei wird es Tausende von Grad heiß und es entsteht Wasserdampf. Das gibt der Rakete starken Schub, so dass sie bis ins All fliegen kann. Die Flammen kann man am unteren Ende der Rakete sehen. Es gibt auch Autos, die mit Wasserstoff angetrieben werden. Hier kommt oft eine Technik zum Einsatz, die ohne Flammen auskommt: die Brennstoffzelle. Sie wandelt Wasserstoff in elektrischen Strom um, der dann das Auto antreibt. Der Vorteil: Aus dem Auspuff kommt nur harmloser Wasserdampf. Normale Autoabgase sind schädlich für das Klima. Das Problem: Wasserstoff ist in der Natur kaum frei verfügbar, sondern kommt vor allem im Wasser gebunden vor. Wasser besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff. Um Wasserstoff nutzen zu können, muss man das Wasser aufspalten. Dafür braucht man sehr viel Strom.
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