Sie stehen in vielen Gärten und auch aus dem Sportunterricht kennt ihr alle sicher Trampoline. Auf ihnen herumzuspringen, macht Spaß. Trampoline sind aber Sportgeräte, der Sport entstand im Zirkus.
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Seit dem Jahr 2000 ist Trampolinspringen eine Disziplin bei Olympischen Spielen. Wer es so weit bringen will, muss allerdings fleißig trainieren. In einer Übung müssen zehn Sprünge gezeigt werden. Die Kampfrichter bewerten den Schwierigkeitsgrad der Sprünge und die Genauigkeit der Ausführung. Gute Geräten lassen Sprunghöhen von bis zu neun Metern zu. Da normale Sporthallen meist nur sechs Meter hohe Decken haben, können gute Turner also nur in speziellen Hallen trainieren. Auch deshalb ist Trampolinspringen kein Sport, den viele Menschen ausüben – obwohl das Hüpfen auf Gartentrampolinen gerade bei Kindern ja sehr beliebt ist. Dabei sind auch Gartentrampoline keine Spiel- sondern Sportgeräte, auf denen man sich erheblich verletzen kann. Unter sechs Jahren gehören Kinder deshalb überhaupt nicht auf diese Geräte, warnen Mediziner.
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