Beim Stierkampf kämpfen Menschen in einer Arena vor Zuschauern gegen einen Stier. Das gilt vor allem in Spanien und Portugal als eine Sportart. Ein Kampf endet normalerweise mit dem Tod des Tieres.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Stierkämpfer nennt man Toreros, und sie haben verschiedene Aufgaben. In Spanien wird der Stier erst mit einem Tuch gereizt, später noch wilder gemacht, indem Menschen auf Pferden mit Lanzen auf ihn einstechen. Am Ende kommt der Matador, der den Stier tötet. In Portugal gibt es eine Variante des Stierkampfes, bei der das Tier am Leben gelassen wird, wenn es im Kampf nicht zu sehr gelitten hat. Stierkampf ist umstritten, selbst in den Ländern, in denen er praktiziert wird. Viele Menschen halten ihn für unnötige Tierquälerei, auch für die Pferde, auf denen die Reiter sitzen. Befürworter sagen, dass er Tradition und Kultur sei. Und dass der Stier, bevor er zum Kampf muss, ein schönes Leben auf einer Weide gehabt habe.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ