Bestimmt ist Euch schon mal eine Sache kaputt gegangen. Je nachdem, wie zerstört etwas ist, kann es entweder repariert werden – oder es kann anderweitig genutzt werden.
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Irgendwann geht fast alles einmal kaputt. Kann man beispielsweise ein Auto überhaupt nicht mehr reparieren, wandert es auf den Schrottplatz. Aber selbst ein kaputtes Auto enthält noch viele Dinge, die sehr wertvoll sein können – zum Beispiel das Metall, welches man für das Auto genutzt hat. Auch in stillgelegten Schiffen findet man viel Metall wie zum Beispiel Kupfer oder Stahl. Werden Metallstücke bearbeitet, also zum Beispiel gefräst, entsteht auch Abfall. All dieses Altmetall nennt man Schrott. Dieser Schrott ist ja zuvor mit viel Aufwand (Arbeit und Energie) hergestellt worden und kann weiter gut gebraucht werden. Deshalb sammelt man ihn und schmeißt ihn nicht endgültig weg. In Kehl bei den Badischen Stahlwerken wird zum Beispiel spezieller Schrott genutzt, um Baustahlmatten herzustellen. Diese netzförmigen Matten verbessern die Stabilität von Gebäuden.
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