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Das heißt, die Macht geht von uns allen, vom Volk, aus. Rechtsextreme lehnen die Demokratie ab und auch die Idee, dass alle Menschen gleich sind. Stattdessen setzen sie auf das Recht des Stärkeren. Sie wollen keine Freiheit des Einzelnen, sondern einen starken Führer, der alles bestimmt. Ein Extremist ist radikal und nicht zu Kompromissen bereit – anders, als das in der Demokratie üblich ist. Minderheiten und Menschenrechte sind den Rechtsextremen egal. Sie teilen die Idee einer "Volksgemeinschaft", die rassistisch ist – in der nur derjenige zählt, der eine bestimmte Abstammung hat. Die eigene Nation wird im Rechtsextremismus für höherwertig und überlegen gehalten. Deshalb lehnen Rechtsextreme Ausländer und Geflüchtete ab – und alles ihnen Unbekannte und Schwache. Wer nicht in ihr Weltbild passt, wird unterdrückt, eingesperrt oder wie im Nationalsozialismus, als Diktator Adolf Hitler an der Macht war, getötet.
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