Mobbing kann an vielen Orten vorkommen – in der Schule, im Freundeskreis oder im Sportverein. Das Wort kommt aus dem Englischen und meint so viel wie "jemanden anpöbeln".
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Mobbing geschieht nicht nur im direkten sozialen Umfeld. Auch über das Internet können Menschen wiederholt beleidigt und gedemütigt werden. Das wird dann als Cybermobbing bezeichnet. Foto: Oliver Berg
Von Mobbing spricht man, wenn jemand zum Beispiel von seinen Mitschülern immer wieder fies behandelt wird: Das kann mit ständigen Beleidigungen passieren, aber auch ohne Worte, etwa wenn jemand immer wieder ausgegrenzt wird und nicht mitspielen darf. Manchmal werden Mobbing-Opfer auch geschlagen oder geschubst. Mobbing ist für die Betroffenen eine schlimme Erfahrung, man fühlt sich hilflos. Wenn man gemobbt wird, sollte man auf keinen Fall die Schuld bei sich suchen, sondern sich an jemanden wenden, dem man vertraut – zum Beispiel an seine Eltern oder eine Lehrerin.