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Katzen zum Beispiel können bei Dämmerung oder Dunkelheit viel mehr sehen, das nutzt ihnen beim Jagen. Damit der Mensch auch etwas tun kann, wenn es schon dunkel ist, hat er früher Kerzen benutzt, dann hat er die Lampe erfunden. Die Lampen wurden immer besser und heute können wir abends durch Straßen gehen, die hell erleuchtet sind, oder zu Hause beim Spielen zusammensitzen. Es gibt aber Tiere, für die das künstliche Licht nicht so angenehm ist. Weil es plötzlich eine Lichtquelle gibt, die die Natur nicht kennt. Oder weil es hell ist, obwohl es von der Tageszeit her dunkel sein sollte. Tiere orientieren sich in ihrem Verhalten aber ganz oft am Licht. Zum Beispiel merken sie sich so, wo eine Futterquelle ist. Andere fliegen dort hin, wo es hell ist. Deshalb kann zu viel Licht für Tiere schädlich sein wie zum Beispiel verschmutztes Wasser oder schmutzige Luft.
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