Wenn in einem Land große Not herrscht, versuchen internationale Hilfsorganisationen, zum Beispiel das Rote Kreuz, Unicef oder Ärzte ohne Grenzen, zu helfen.
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Sie sind im Einsatz etwa nach schlimmen Erdbeben, wenn zwei Länder Krieg führen oder weil in einer Gegend eine Hungersnot ausbricht. Die Helferinnen und Helfer bringen Lebensmittel und sauberes Trinkwasser in das Land. Sie kümmern sich um Verletzte. Die Helferinnen und Helfer unterstützen die Menschen auch dabei, zerstörte Häuser und Schulen wieder aufzubauen. Das nennt man humanitäre Hilfe. Das Fremdwort humanitär bedeutet menschlich oder eben: dem Wohl des Menschen dienend. Die Hilfsorganisationen bekommen von vielen Ländern Geld, damit sie ihre wichtige Arbeit machen können. Auch Menschen, denen es besser geht als anderen, spenden oft für die humanitäre Hilfe.
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