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Erklär’s mir

Was ist Geothermie?

Das Klima verändert sich zum Schlechten, weil der Mensch zu viele Schadstoffe produziert, etwa durch stinkende Autos oder Fabriken.  

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Eine Geothermieanlage bei Dorfen in Bayern  | Foto: Falk Heller via www.imago-images.de
Eine Geothermieanlage bei Dorfen in Bayern Foto: Falk Heller via www.imago-images.de
Deshalb sollen Autos ohne Benzin und mit Strom fahren. Also brauchen wir Methoden, viel mehr Strom und Wärme zu erzeugen, ohne dabei der Natur zu schaden. Das geht etwa mit Windkraft oder mit der Energie der Sonne. Aber auch ganz tief in der Erde gibt es viel Wärme in Wasser und Gestein, die man fürs Heizen nutzen oder in Strom umwandeln kann. Man nennt dies Geothermie. Es muss dafür weder viel die Sonne scheinen noch viel Wind wehen, die Wärme ist sowieso unten. Das Problem: Man muss dafür ganz tief bohren und aufpassen, denn das kann Erdbeben auslösen.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 04. Oktober 2021: PDF-Version herunterladen

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