Erklär’s mir

Was ist eine Volkshochschule?

Französisch, Englisch, Mathe und Deutsch – das sind Fächer, die ihr jeden Tag in der Schule lernt. Manche Erwachsenen wollen auch eine Sprache oder ein neues Hobby lernen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Volkshochschule, kurz VHS, kann...rachen lernen oder Sportkurse belegen.  | Foto: Angelika Warmuth (dpa)
In der Volkshochschule, kurz VHS, kann man zum Beispiel Sprachen lernen oder Sportkurse belegen. Foto: Angelika Warmuth (dpa)
Weil Erwachsene aber keine Schulen für Kinder besuchen, gibt es Volkshochschulen. Das sind Schulen, wo Menschen, die gerne etwas Neues lernen möchten, Kurse besuchen können. In Deutschland gibt es Volkshochschulen seit etwa 100 Jahren. Damals gab es viele Menschen, die keine Chance hatten, eine Universität zu besuchen, weil sie zum Beispiel kein Geld oder keinen Schulabschluss hatten. Nach dem Ersten Weltkrieg entschied man, dass jeder Menschen, eine Möglichkeit haben soll, Neues zu lernen. Kurse an der Volkshochschule sind nicht sehr teuer und oft abends, was praktisch ist, wenn man arbeitet. Manchmal gibt es auch Kurse extra für Kinder.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel