Immer wieder kommt es zu Extremwetterereignissen. Das kann bedeuten, dass es heißer ist, der Wind stärker bläst oder es deutlich mehr regnet, als es sonst zu einer Jahreszeit üblich wäre.
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Oftmals sind Menschen direkt von einem solchen Wetterereignis betroffen, beispielsweise durch eine Überflutung. In Norddeutschland, an der Ostsee, kommen gerade verschiedene Dinge zusammen: Durch heftige sturmartige Winde über dem Meer wird das Wasser in Richtung Küste gedrückt. Dort steigen dann die Wasserstände, was wiederum zu einer Überflutung führt. Die Menschen vor Ort müssen sich nicht nur vor dem Wind schützen, sondern auch vor dem Wasser. Denn die Wassermassen können bis zu zwei Meter hoch werden. Das ist höher, als die meisten Menschen groß sind. Extrem-Wetterereignisse nehmen wegen des Klimawandels immer mehr zu.
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