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Es ist nicht immer möglich, dass Kinder bei ihren Eltern aufwachsen. Dann leben sie in sogenannten Pflegefamilien. Foto: Arne Dedert (dpa)
Es gibt nämlich Eltern, die nicht einmal gut für sich selbst sorgen können. Manche sind sehr krank, abhängig von Alkohol oder anderen Drogen oder haben als Kinder schlimme Erfahrungen gemacht und nie gelernt, wie man sich liebevoll umeinander kümmert. Aus diesen Gründen ist es dann oft nicht mehr möglich, dass Kinder zuhause bei ihren leiblichen Eltern wohnen bleiben. Sie kommen dann entweder in ein Kinderheim – oder zu Pflegeeltern. Das sind Paare, die in ihrer Wohnung und in ihrem Herzen Platz haben für ein Kind. Manchmal können die Kinder ihre leiblichen Eltern trotzdem regelmäßig sehen und irgendwann zu ihnen zurückkehren. Manchmal sind sie aber in ihrem neuen Zuhause auf Dauer besser aufgehoben.