Menschen machen seit ihren frühesten Zeiten Musik. Sie formen Wörter auf unterschiedlichen Tonhöhen: Sie singen. Oder sie basteln Instrumente, auf denen sich Töne erzeugen lassen: Sie spielen.
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Menschen spielen aber auch ganz anders. Sie schlüpfen zum Beispiel in die Rolle von jemandem: Dann spielen sie Theater. Und wenn man alles zusammenfasst – singen, spielen, musizieren? Dann hat man eine Oper. Vor über 400 Jahren kamen in Italien Menschen genau auf diese Idee. Das war die Geburtsstunde der Oper. Man spielte – auf der Bühne und in Kostümen – Theater und sang dazu, begleitet von Instrumenten. Aber die Musik hatte natürlich jemand vorher gemacht – komponiert. Die Idee breitete sich immer weiter in Europa aus. Denn dem Publikum gefiel es, mit einem Theaterstück mit Musik unterhalten zu werden. Es gab ja noch kein Fernsehen, keine Computer, keine Smartphones. Also wurden immer wieder neue Opern komponiert, und die Musik veränderte sich mit den Zeiten und den Menschen. Auch heute noch gehen viele Leute in die Oper. Weil viele der Melodien zeitlos schön sind. Und viele der Sänger sind auch echte Stars.
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