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Immer wieder sieht man jemanden, der eine rote Rose am Oberarm hat oder einen blauen Engel. Manche tragen schwarze Muster auf der Wade oder einen Namen auf dem Schulterblatt. Die sind quasi in die Haut gemalt und bleiben da meist für immer. So ein Bild auf der Haut nennt man Tattoo oder Tätowierung. Dabei wird Farbe mit Nadeln in die Haut gestochen. Jemand, der solche Tattoos macht, ist von Beruf Tätowierer. Von diesem darf man sich nur tätowieren lassen, wenn man bereits 18 Jahre alt ist oder wenn die Eltern es erlauben. Und man sollte es sich gut überlegen. Manche Menschen werden von der Farbe unter der Haut krank. Und ein Tattoo kann man nicht einfach ablegen wie Schmuck oder ein T-Shirt, das einem nicht mehr gefällt. Das geht nur bei Klebe- oder Henna-Tattoos aus einem Pflanzenextrakt – die verschwinden nach einiger Zeit einfach. Richtige Tattoos aber müssen professionell entfernt werden, das kostet viel Geld und dauert auch einige Zeit. Durch ein Lasergerät zerfallen die Farbpigmente und werden vom Körper abtransportiert, das Tattoo verblasst.
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