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Erklär’s mir

Was ist ein Satellit?

Satelliten sind Stahlkugeln oder Tonnen mit Antennen und Sonnensegeln dran und ganz viel Elektronik drin. Sie werden mit Raketen in eine Umlaufbahn (Orbit) um die Erde geschossen.  

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Galileo-Satelliten Foto: J. Huart, esa
Dort fliegen sie in bis zu 36 000 Kilometern Entfernung. Wegen der Erdanziehungskraft immer im selben Abstand: Sie sind weit genug weg, dass sie nicht zurückgezogen werden. Aber nicht weit genug weg, dass sie ins Weltall wegsegeln.

Weil die Erde eine Kugel ist, kann man Signale oft gar nicht nicht direkt funken, sondern benutzt dafür die Satelliten: Man funkt Signale zum Satelliten und der funkt die Signale an ganz andere Stellen zurück auf die Erde.

Die Signale sind Daten aller Art: fürs Telefon, das Internet, Navigationssysteme oder für das Fernsehen. Insgesamt fliegen im Moment mehr als 1100 Satelliten um die Erde herum. Der erste Satellit heißt übrigens Sputnik. Er wurde 1957 – also vor fast 60 Jahren – von den Russen mit einer Rakete in den Orbit geschossen.

Ressort: Erklär's mir

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