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Erklär’s mir

Was ist ein Mammutbaum?

Mammutbäume sind die größten Bäume der Welt: Sie können über 100 Meter hoch werden – das ist vergleichbar mit einem Hochhaus mit 25 Stockwerken. Das ist ganz schön hoch.  

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Ein Mammutbaum im Botanischen Garten Freiburgs.   | Foto: Regula Wolf
Ein Mammutbaum im Botanischen Garten Freiburgs. Foto: Regula Wolf
Ihren Namen haben sie von den Mammuts, riesige Elefanten, die bis vor 4000 Jahren auf der Erde lebten. Damals gab es auch schon Mammutbäume. In den USA gibt es in Nationalparks wie den Muir Woods in Kalifornien ganz viele davon, manche sind älter als 3000 Jahre. Mammutbäume verdanken ihr langes Leben ihrer besonderen Rinde. Bei großer Hitze tritt aus der Rinde eine Flüssigkeit aus und schützt den Baum vor Feuer. Weil diese Flüssigkeit sauer ist, mögen Pilze und Insekten die Bäume nicht besonders und lassen sie in Ruhe. Obwohl die Bäume so groß sind, kippen sie bei heftigen Stürmen leicht um, weil ihre Wurzeln nicht besonders tief unter die Erde reichen.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 28. August 2013: PDF-Version herunterladen

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