Ein Hund ist oft ein Familienmitglied. Vor 200 Jahren aber hat man Hunde oft nicht als Familienhund erzogen, stattdessen wurden sie für die Jagd abgerichtet oder sie mussten ein Haus bewachen.
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Hunderassen wie der Stafford-Terrier-Mix gehören zu den Tieren, die in Deutschland als gefährlich gelten und für deren Haltung es deshalb spezielle Gesetze gibt. Foto: Christina Sabrowsky
In England und Irland hat man Hunde für ein grausames Spektakel gezüchtet: Man hat Hunde in Turnieren gegeneinander kämpfen lassen. Daraus sind dann Rassen wie der Pitbull entstanden. Hundekämpfe sind zum Glück verboten, doch die Rassen gibt es noch. Wenn man einen sogenannten Kampfhund halten möchte, muss man Vieles beachten. Mann muss etwa eine Prüfung ablegen, in der getestet wird, ob das Tier gefährlich ist. Viele Hunde, die als Kampfhunde zählen, sind aber ganz tolle Familienmitglieder.