Erklär's mir

Was ist ein Geistlicher?

In jeder Religion gibt es Leute, die eine Führungsaufgabe haben. Man nennt sie Geistliche. Dazu gehören etwa Pfarrer oder Imame.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eim Imam in Bad Säckingen  | Foto: Michael Gottstein
Eim Imam in Bad Säckingen Foto: Michael Gottstein

Es gibt viele Religionen, etwa das Christentum, den Islam, das Judentum, den Buddhismus oder den Hinduismus. Natürlich gibt es noch viel mehr. In jeder Religion gibt es Menschen, die eine besondere Aufgabe oder Funktion haben. Sie haben in der Regel eine spezielle Ausbildung durchlaufen und kennen sich besonders gut mit den Zeremonien und Praktiken der jeweiligen Religion aus. Bei den großen Religionsgemeinschaften spricht man dann von Geistlichen. Ursprünglich hat man damit nur einen christlichen Amtsträger bezeichnet. Mittlerweile kann man aber auch von einem jüdischen, muslimischen oder buddhistischen Geistlichen sprechen. Dazu gehören Pfarrer, Imame oder Rabbis. Auch Mönche oder Nonnen nennt man manchmal Geistliche.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel