Früher waren Flugreisen ein Luxus. In den 1950er-Jahren konnten sich das nur Reiche leisten, denn ein Flugticket von Deutschland nach New York kostete damals so viel wie ein Auto.
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40 Jahre später war Fliegen nicht mehr ganz so teuer, doch immer noch etwas Besonderes. Wer es sich leistete, der wurde im Flugzeug mit Getränken und Essen verwöhnt. In den USA waren damals aber schon sogenannte Billigflieger unterwegs. Sie wollen ihre Flüge möglichst preiswert anbieten und verzichten daher auf Essen, Getränke und anderen Service. Deutschland wird etwa seit 2000 von Billigfliegern angeflogen. Ryanair war der Erste, weitere sind Easyjet oder Eurowings. Tickets gibt es ab zehn Euro. Seitdem das Fliegen so billig geworden ist, machen es sehr viele Leute. Wenn sie unterwegs etwas essen wollen, müssen sie das bezahlen. Auch ein Koffer kostet extra. So wird der Billigflug am Ende manchmal teurer als gedacht. Bei Ryanair gibt es zurzeit Streit: Die Piloten behaupten, dass Ryanair an ihren Löhnen spare und wollen mehr Geld.
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