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Der deutsche Forscher Otto Hahn konnte dann aber 1938 beweisen, dass sich Atomkerne von Uran spalten lassen. Uran kommt in der Natur als pulverförmiges Metall vor. Weil beim Spalten der Urankerne viel Energie freigesetzt wird, es also sehr heiß wird, dauerte es nicht lange bis Menschen auf die Idee kamen, das zur zu nutzen, um Strom zu machen. Das war die Geburtsstunde der Atomkraft. Da sich aus Hitze nicht direkt Strom machen lässt, wird damit erst Wasser erwärmt. Der dabei entstehende Dampf treibt eine Turbine, also eine Art Rad, an. Mit dieser Turbine lässt sich dann Strom gewinnen. Weil bei der Kernspaltung gefährliche, radioaktive Strahlung entsteht, wird um den Ort, wo die Kerne gespalten werden, ein dicker Betonmantel drumrum gebaut. An diesen riesigen Halbkugeln kann man Atomkraftwerke schnell erkennen. In Deutschland ist den meisten Menschen die Atomkraft zu gefährlich. Deshalb werden jetzt die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet.
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