Wer in Deutschland dem Parlament, dem Bundestag, angehört, entscheiden alle vier Jahre per Wahl alle deutschen Staatsbürger im In- und Ausland, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sind.
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Man nennt das "repräsentative Demokratie", weil nicht das Volk regiert, sondern vom Volk gewählte Repräsentantinnen und Repräsentanten – eben die derzeit 738 Abgeordneten des Bundestags – über Gesetze abstimmen. "Direkte Demokratie" ist hingegen, wenn die Bürgerinnen und Bürger direkt beteiligt sind an politischen Entscheidungen. Eine Möglichkeit in Deutschland sind zum Beispiel Volksabstimmungen zu bestimmten politischen Themen. Diese können entweder von Bürgerinnen und Bürgern als sogenannte Volksinitiative ausgehen, für eine Abstimmung müssen sie eine bestimmte Zahl an Unterschriften sammeln. Oder ein gewähltes politisches Gremium wie Bundestag oder Landtag kann eine Volksabstimmung (Referendum) einleiten. Es gibt Länder wie die Schweiz, wo das Volk sehr häufig und regelmäßig – alle paar Monate – über wichtige Themen abstimmt.
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