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Andere Dinge brauchen Menschen, um ein anständiges Leben zu führen: eine Wohnung mit Heizung, Essen, Kleidung, Seife und so was. Hat jemand lange keine Arbeit, dann hat er meist kein oder wenig Geld, um sich diese Dinge leisten zu können. Dann helfen andere. Bedürftige können zum Jobcenter gehen und fragen, ob man ihnen das Existenzminimum gibt. Das ist jene Summe Geld, mit der man gerade noch zurecht kommen kann. Dieses Hilfsgeld heißt Hartz IV. Jemand, der allein lebt, kriegt Wohnung und Heizung bezahlt plus 424 Euro im Monat. Kommen Partner und Kinder hinzu, gibt es mehr. Dieses Geld haben jene Leute abgegeben, die Arbeit haben und denen es finanziell besser geht. Als Gegenleistung für die Hilfe müssen sich die Menschen anstrengen, die Hartz IV kriegen. Sie sollen bald wieder ohne Hilfe auskommen. Aber darf man Empfängern von Hartz IV das Hilfsgeld kürzen, wenn die sich nicht genug anstrengen, eine Arbeit zu finden? Richter sagen jetzt: Nur ein bisschen und nur für kurze Zeit. Sonst würden manche Menschen sogar ihre Wohnung verlieren.
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