Erklär’s mir

Was ist Archäologie?

Das Wort Archäologie meint die Lehre von den Altertümern. Wobei sich die Wissenschaftler, die man Archäologen nennt, mit dem beschäftigen, was Menschen früherer an Dingen hinterlassen haben.  

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Eine Archäologin bei einer Grabung in Pömmelte in Sachsen-Anhalt.  | Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)
Eine Archäologin bei einer Grabung in Pömmelte in Sachsen-Anhalt. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)
Zum Beispiel Gebäude, Werkzeuge und Kunstgegenstände. Weil die heute oft unter der Erde verborgen sind, graben Archäologen diese Schätze aus. Die Fachleute müssen sehr sorgsam vorgehen, um bei ihrer wichtigen Arbeit nichts zu zerstören. Nach den Grabungen werden die Funde dann wissenschaftlich ausgewertet. So erfahren wir viel über Menschen und Kulturen, die lange vor uns existiert haben. In der Archäologie gibt es eine Reihe von Teilgebieten – etwa jenes, das sich mit den alten Griechen befasst. Oder mit den Römern, die ja auch in Südbaden waren.
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