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Nach Schätzungen sollen dort jetzt über 1,4 Milliarden Menschen leben – mehr als in China, dem bislang bevölkerungsreichsten Land. Indien ist ein Land im Süden Asiens. Dass die Bevölkerung dort über viele Jahre so rasant gewachsen ist, hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass Kinder für viele Eltern eine Art "Altersvorsorge" waren (und das in armen Landesteilen bis heute noch sind). Vor allem die Söhne. Sie sollten sich um ihre Eltern kümmern, wenn diese alt waren. Früher haben Inderinnen jedoch viel mehr Kinder bekommen als heute: Vor 70 Jahren hat eine Inderin im Schnitt noch sechs Kinder bekommen. Heute sind es nur noch zwei. Indiens Einwohnerzahl steigt zwar noch immer, aber schon deutlich langsamer. Und daran wird sich auch erst einmal nichts ändern. Der Grund: Die meisten Menschen in Indien sind sehr jung. Also in einem Alter, in dem man Kinder bekommt. Im Vergleich dazu sterben aber nur wenige alte Inder. Von ihnen gibt es nicht so viele.
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