Erklär's mir

Warum unterteilt man in Generationen?

Jeder Generation werden bestimmte Eigenschaften zugeordnet. Doch warum unterteilen wir die Menschen überhaupt in Generationen?  

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Für viele in der Generation Z gehört Homeoffice zum Alltag.  | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Für viele in der Generation Z gehört Homeoffice zum Alltag. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)

In Familien ist die Sache eindeutig: Da sind die Generationen leicht zu unterteilen. Es gibt Großeltern, Eltern, Kinder – es sind also meist drei Generationen. In der Gesellschaft ist so eine Unterteilung etwas schwieriger. Weil Wissenschaftler und Politiker die Gesellschaft und ihre Veränderungen gerne besser verstehen möchten und weil auch Firmen ihre Kundinnen und Kunden hierfür besser kennenlernen – also ihre Zielgruppe altersmäßig einordnen – möchten, orientiert man sich an einigen groben Einteilungen. Es gibt die Generation der Boomer, die zwischen 1945 und 1965 geboren wurde. Damals gab es einen Wirtschaftsaufschwung, einen Boom. Daher der Name. Ihnen folgt die Generation X (1965 bis 1979), dann die Generation Y, auch Millennials genannt, weil sie von 1980 bis zur Jahrtausendwende geboren wurde. Für die danach Geborenen spricht man von der Generation Z. Allen Generationen werden unterschiedliche Eigenschaften zugeschrieben, was nicht immer stimmen muss.

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