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Die Rennfahrer haben gelernt, Hindernissen blitzschnell auszuweichen oder genau so scharf zu bremsen, dass sie gerade noch im Sattel bleiben. Sie fahren gern eng neben- und hintereinander, um im Windschatten der Kollegen zu bleiben. Manchmal sind Stürze aber unvermeidlich – zum Beispiel dann, wenn Zuschauerinnen und Zuschauer an der Strecke den Fahrern zu nahe kommen. Am Samstag hielt eine Frau ein Schild in die Höhe, ein Radprofi berührte es – und schon kam es zu einem Massensturz. Auch für den Freiburger Jasha Sütterlin war die Tour de France so gleich am ersten Tag wieder beendet. Radrennfahrer haben keine Schutzkleidung wie Motorradfahrer. Sie rasen mit 80 Stundenkilometern auf kurvigen Pässen die Berge hinunter ins Tal. Schon ein kleiner Stein auf dem Asphalt oder eine falsch eingeschätzte Kurve können sie aus der Bahn werfen. Immerhin müssen sie alle einen Helm tragen. Auf diese Weise kommen sie in der Regel ohne schwere Kopfverletzungen davon. Ihr Sport bleibt aber schnell und gefährlich – und genau das macht ihn für viele auch so faszinierend.
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