Die meisten Babys von Säugetieren haben die gleiche Fellfarbe wie die Eltern. Löwenbabys sind gelb, Tigerbabys haben schwarze Streifen auf rötlichem Fell und Wolfsbabys sind gräulich. Anders ist es bei den Kegelrobben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Sie leben zum Beispiel in der Nordsee. Bei ihnen haben die Babys ein kuschelig weißes Fell, während die Elterntiere meist grau gesprenkelt sind. Dafür gibt es einen Grund. Kegelrobben haben, wenn sie auf die Welt kommen, noch ihr sogenanntes Embryonalfell, also das Fell, das sie haben, wenn sie noch im Bauch der Mutter sind. Das ist – im Gegensatz zum Fell der Elterntiere – nicht wasserdicht. Es hält zwar an Land warm, aber nicht im Wasser. Deshalb gehen Kegelrobben nach der Geburt nicht ins Wasser. Erst wenn sie ihr Embryonalfell nach etwa vier Wochen abstoßen und ihr dichtes Kegelrobbenfell kriegen, gehen sie schwimmen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ