Am Sonntag ist Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, zu Besuch in Deutschland gewesen. Am Tag zuvor war er in Italien, am Sonntagabend ist er nach Frankreich weitergefahren.
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Selenskyjs Land ist vor mehr als einem Jahr von der russischen Armee angegriffen worden. Russlands Soldaten haben einen Teil der Ukraine besetzt. Die ukrainische Armee und die russische schießen dort mit Gewehren, Geschützen und Panzern aufeinander. Die Ukraine will Russland daran hindern, weitere Gebiete zu besetzen. Deshalb braucht sie Waffen und Munition. Viele Länder schicken Panzer, Geschütze und anderes mehr an die Ukraine, um ihr zu helfen. Präsident Selenskyj reist in diese Länder, um sich für die Hilfe zu bedanken und um mit den Staatschefs zu besprechen, was sie noch liefern können. Deshalb hat er in der italienischen Hauptstadt Rom unter anderem die Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, in der deutschen Hauptstadt Berlin den Bundeskanzler Olaf Scholz und in Frankreich in der Hauptstadt Paris den französischen Präsidenten Emanuel Macron getroffen.
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