Bei vielen Gesellschaftsspielen sind vorne auf der Packung Tiere zu sehen. Und auch im Inneren sind dann zum Beispiel Figuren so geformt, dass sie wie Hasen, Mäuse, Affen oder sonstige Tiere aussehen.
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Doch woran liegt das, und warum werden oft auch auf Karten oder auf dem Spielplan Zeichnungen von Tieren in lustigen Posen gezeigt?
Nun, das liegt daran, dass die meisten Menschen Tiere mögen – insbesondere dann, wenn sie niedlich aussehen. Wenn du ein Haustier hast, kennst du das gute Gefühl, wenn du nach der Schule nach Hause kommst und etwa deine Katze freudig miaut oder dein Hund um dich herumwirbelt. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen ruhiger, gelassener und glücklicher werden, wenn sie mit Tieren zusammen sind oder diese streicheln. Der Grund ist, dass dabei Stoffe im Körper ausgeschüttet werden, die man Endorphine nennt und die die Stimmung heben.
Spieleverlage und -autoren machen sich das zu Nutze: Spiele mit Tieren locken Menschen mehr an als Spiele, bei denen es etwa nur um Zahlen, Symbole oder Buchstaben geht.
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